Ich zweifle grundsätzlich stark daran, dass man einen 10 jahre laufenden, nur noch am Kabel der Beatmungsstation hängenden Server noch wirklich retten kann.
Quest Content Korrigieren, Naxxramas fertig machen, 5er Dungeons aufpolieren und ganz wichtig Werbung machen. Die Leute von Classic WoW werden demnächst noch mehr auf TBC pochen als aktuell bereits. Nur noch Naxxramas steht dazwischen und vor Blizzard mit im Raum.
Das ist mit Aufwand verbunden, ggfs anfallenden Kosten für den Server, aber die Beste Option um einen auf Langzeit - und seit jahren tatsächlich - optimal ausgelegten WoW Server am Leben zu halten und zu Nähren.
"Scheißt" auf alteingesessene Spieler, die hier 100-tausend Spielstunden verbracht haben, alles (angeblich) 10x durchgespielt und nur noch aus menschlichem Ungenügen am "Server-Sabotieren" sind.
Motiviert neue Leute und haltet diese wieder 100-tausend Spielstunden, das hat schon 2x funktioniert auf diesem Server und wird es garantiert wieder, da das System dafür perfekt vorliegend ist.
Die meisten Spieler, die ich auf Classic WoW jetzt in dem letzten Jahr kennengelernt habe, haben noch nie auf Privat Servern gespielt.
Einfach aus dem Grund, weil Blizzard Sie gehalten hat, oder diese noch nie etwas von Privatservern gehört haben, oder weil andere Retail Spieler diesen Leuten schlechte Informationen übermittelt haben von eben schlechten Private servern.
Back2Basics ist und war das einzige Projekt, welches ich seit 2012 betreten habe, welches zumindest in diesem Kernbereich der Kombination aus Scripting, Langzeitinteresse und Langzeitlebigkeit - alle anderen Server ausgestochen und sich hervorgehoben hat.
SWP ist eine geile Sache, dass es fertig und Spielbar umgesetzt wurde - wird aber nur von vielleicht 6-7 Gilden geraidet. Alles andere, kann von fast jedem Spieler gesehen und bespielt werden.
Jeder kann dafür seinen Teil zu beitragen. Das Team wie auch die Spieler des Servers selbst.
WotLK wäre vermutlich das dümmste, was dieser Spielergemeinschaft und dem Projekt hier passieren könnte.