Wären es nun 20 Spieler mehr, dann würde vielleicht 1-3 Spieler auf der gleichen Stufe spielen und diese Quest ebenfalls machen. Dies würde eher die Chance erhöhen die Quest zu einem anderen Zeitpunkt zu absolvieren, als diese zu skippen.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Inwiefern
muss man eine Bodenitem-Sammelquest skippen, weil der Respawntimer zu kurz/zu lang ist? Und falls man sie skippt, inwiefern würde das wehtun, wenn man trotzdem weiter progressen kann? Ich kenne niemanden, der gesagt hat "Ich kann wegen einer Quest, die mir aktuell wegen des "ungünstigen" Respawntimers zu lange dauert, nicht weiter leveln und stecke in meinem aktuellen Zustand fest." Dafür ist die Welt zu groß und es gibt ausreichend andere Quests, die man dann angehen kann, bevor man entweder zum Sammeln zurückkehrt oder tatsächlich skippt, weil die aufgeschobene Sammelquest bis dahin wegen weiterem Progress niedrigstufig geworden ist. Das würde genauso ja passieren, wenn soviele Spieler sammeln, dass einem das Item ständig vor der Nase weggelootet würde - was in einer Questgruppe zwangsläufig passiert, weil Boden-Sammelquests nicht unbedingt in diesem Sinne Gruppenquests sind.
Da die Population als Argument genannt wurde: Wie wäre denn das ideale Verhältnis zwischen Population (evtl. sogar in Bezug auf das jeweilige Gebiet) und Respawntimer? Da hätte ich gerne greifbare Zahlen als Diskussionsgrundlage, ohne dass der Eindruck entsteht, die Quests würden einem einfach so geschenkt.