Back2Basics - blizzlike+ WoW 2.4.3 / TBC Server

kann ich dir leider nichts zu sagen, aber mich würde schon mal interessieren warum sollten leute so was machen?
mir wär das risiko zu groß das der plündermeister, sagen wir mal, ein unstabieles internet hat und plötzlich offline ist =)

Ich glaube es spricht nichts gegen einen solchen Raid was die Regeln betrifft. Jeder Spieler kann ja mit seinem Gold auf dem server (fast) machen was er will. Gold bleibt ja ingame also sehe ich dort kein Problem. GIbt ja auch Raids in denen Items nach dem würfeln verkauft werden.

Warum sollte das nicht erlaubt sein? Alle die mitkommen wissen ja auf was sie sich eInlassen

Wenn du es ansagst und alle Bescheid wissen, ist das kein Problem.
Ist wie mit Raids in denen sich Leute irgendwas locken. (e.g. DST)

Was so um 2 Uhr nachts in Auge so für Ideen aufkommen... Dass ihr das auch noch ernst meint, wundert mich ein wenig
Aber warum sollte das in irgendeiner Weise verboten sein? Solange man nicht RL-Geld verlangt, ists doch völlig egal (das Gleiche wie Items vom PM zu kaufen)

Zitat von »Astrorak«

Das Gold von versteigerten Items wird in einem Pot gesammelt und am Ende unter allen Teilnehmern des Gold DKP Raids verteilt.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es einige Menschen geben könnte, die nur mitgehen, um am Ende mit mehr Gold als vorher da zu stehen.
Ich würde das ganze, wenn dann in geänderter Form machen, dass das gesammelte Gold unter allen Teilnehmern, die etwas gewonnen haben, verteilt wird.
Ansonsten eine interessante Idee, wobei ich hier auch wiederum das "Vertrauen" an den Pot-Inhaber als schwierig sehe

Na aber ist doch okay wenn sie nur wegen dem Gold mitgehen, so gehen auch Leute mit die vielleicht gar nichts mehr brauchen und bereichern so den Raid – dann kriegt jeder was er möchte. Items oder Gold. Die, die nichts kriegen, ärgern sich nicht, weil sie ja "bezahlt" werden, und die, die Items möchten haben dann sogar bessere Chancen darauf.
Ich würde das sogar eher umdrehen und das Gold nur unter Leuten verteilen, die nichts bekommen haben.

Hey,

auf RG ein relativ verbreitetes Konzept. Dort gibt es je nach Raidlead auch entsprechende Regeln. Da die Raidleads auch global bekannt sind kann man darauf vertrauen, dass da niemand ninjalootet oder mit dem Gold abhaut.

War in meiner aktiven Zeit oft regelmäßig bei sowas dabei, hauptsächlich wegen dem Gold. Items brauchte ich fast nicht mehr und meist springt bei einem Goldraid etwa soviel heraus, wie dieselbe Zeit zu farmen. Dabei ist raiden um einiges interessanter, als Mobs farmen

Wenn man also Berufe voll hat, keine Mats braucht und eigentlich nur noch wenige Items benötigt, ist ein solcher Raid super. Andersrum ist das für alteingesessene Spieler mit viel Gold auch die perfekte Möglichkeit ihre Twinks auf ein gewisses Equipniveau für Gildenraids zu bringen.
Win - win

Wüsste spontan nicht, was man dagegen einwenden sollte.

Mein Lieblingsraid hatte folgende Regeln:
- Gold wird beim jeweiligen Kill/Loot geboten
- PM behält alle Items bei sich
- Items werden am Ende des Raids gegen Gold gehandelt (bei WotLK kann man items x stunden nach dem Raid mit Raidteilnehmern handeln)

Vor der Einführung dieses "Seelengebunden erst nach X Stunden"-Features wurden die Items erst verteilt, das Gold aber erst am Ende gezahlt. Es gibt auch die Möglichkeit, das Gold pro Loot direkt einzuzahlen. Je nachdem wen man so erwischt.
Nach dem letzten Boss wurde der Raidlead von jedem Teilnehmer angehandelt und hat den entsprechenden Teil (Gewinn/Teilnehmer) ausgezahlt.
Meist ging ein Teil an Stammspielern einer Gilde mit, die dann auch etwas von dem Gewinn in der Gildenbank gelassen haben. Aber die Regeln/Absprachen sind bei sowas ja sehr flexibel.

Beim Aufbau solcher Raids ist es wichtig, dass der Raidlead global bekannt ist und anfangs eine Stammtruppe dabei hat (z.B. Gildenmember), bei denen klar ist, dass sie nicht mittendrin abspringen. Ich bin generell ingame nicht mehr aktiv, aber wenn es z.B. einen kompetenten Raidlead im Team gibt, wäre das eine Vertrauensperson, mit der man ein solches Projekt aufziehen könnte.

Generell schöne Idee Viel Erfolg!

Ok, ok...

Ich habs wohl von der falschen Seite betrachtet. So klingt das ganze natürlich interessant

Auf einigen Classicservern wird diese Methode verwendet, um Spielern (meistens Twinks) einen einfach Einstieg, freilich mit den entsprechenden finanziellen Mitteln, zu ermöglichen. Oft behalten die (overgeared) Raidleiter das Gold selber. Die Folge von diesen GDKP Raids waren (bzw. sind) drastisch. Die Schere zwischen den Reichsten (alte Hasen) und Ärmsten (natürlich oft Neuankömmlinge) ging/geht immer weiter auf.
Probiert diese ungleichmässige Verteilung erst einmal zu durchbrechen, resp. zu beheben.

Ganz allgemein: Diese Methode kann mit rein rechtlichen Mitteln bzw. Regeln kaum verboten werden. Ich meine, an welchen Rechtsfragen kann man sich orientieren?

Ich kann nur sagen: Hört auf eure menschliche Vernunft und unterstützt solchen Unfug nicht.

Herzliche Grüsse

Das tolle an Spielen wie WoW ist, dass man sich sein eigenes Gold "drucken" kann.

Damit meine ich das farmen von Servereigenen Ressourcen, wie Mats für Berufe ect. Denn die Quellen versiegen nie und man kann so theoretisch unendlich viel Gold scheffeln.

Wo ist also das Problem?

Weedy gib dich zu erkennen. Da fällt doch keiner ein zweites mal drauf rein. Obwohl Idioten findet man doch immer. Was einmal klappt, klappt sicher auch ein zweites mal!

hahaha <3 bestes kommentar im ganzen fourm