Back2Basics - blizzlike+ WoW 2.4.3 / TBC Server

Urether kan jeder gebrauchen,entweder fur skill/Vz vom equip..also /sigh theat als closed.ist ne discusion die eig zu nix. fürt.

Den ungefer jeder bringt das selbe hier im threat.Das bringt ja nix...dies ist ein offenes/geschlossenes thema...nur meine meinung.

MfG Nonames. 8)

ps: Wolte mit meine bemerkung niemanden zu kürz tuhn/oder beleidigen

hier wurd ja schon seit nem monat nicht mehr diskutiert also ist er "praktisch" zu, auch wenn man anständige Diskusionsthreads ja nicht zu machen braucht

Ich finde die ganzen "Was willst du mit der Diskusion bezwecken bla bla" -Fragen unglaublich amüsant, schließlich haben sich die 23 Beiträge wohl kaum von allein geschrieben, daher muss es wohl auch einen Grund für diese Diskusion geben und dieser geht zwangsläufig weiter als die Urnether-Frage.

Ebenso schräg finde ich, dass "Gold" gerne als negatives Symbol für Gier gewertet wird.
WoW ist ausgenommen von den seelengebundenen Items nunmal eine riesengroßer Handelsplatz d.h. alle nicht seelengebundenen Items haben einen definierbaren Gold-Wert und damit ist in keinem Falle der NPC-Händler gemeint, welcher leider noch viel zu häufig von Unwissenden genutzt wird.

Ich bin der Letzte, der einem sympathischen Spieler eine Bitte abschlägt, allerdings sollte dieser auch sichtlich merken, dass es sich dabei um einen Gefallen handelt und nicht um etwas Selbstverständliches.
Soll heißen: Wer sich für einen Beruf (Bspw. den Schmied) entscheidet sollte sich im klaren darüber sein welche Kostes es mit sich führt und abwägen ob der Nutzen > Kosten (Ich bin selbst Schmied und weiß von welchen Kosten ich da rede).

Nur wenn gewährleistet ist, dass alle das gleiche Recht auf Nicht-Seelengebundene Items haben, macht es auch für Hoch-EQ Spieler Sinn an einem Raid teilzunehmen, um evtl Gold für das Epic-FM oder den Twink zu sammeln.
Auch wenn ich selbst keinen Bedarf auf Ruf-Items habe, steht mir der potenzielle Gold-Gewinn ebenso zu (Anmerkung: Ich Würfel nicht mehr auf Ruf-Items hätte aber das Recht dazu).